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Verena Kirchhoff-Kettner

Assistenz der Geschäftsführung

Dipl.-Wirt.-Ing. Maximilian Munk

Geschäftsführer

M.Sc. Patrick Giurgiu

Projektmanagement / Netzwerk- & Trägervereinskoordination

M.Sc. Eduard Haberkorn

Leitung CAE

Dipl.-Ing. Jan Böcking

Leitung Umformtechnik

Dr.-Ing. Stefan Kurtenbach

Leitung Prozess-/Technologieentwicklung & Forschungsprojekte

Dipl.-Ing. Andreas Gusenko

Leitung Fügetechnik

B.Sc. Frederik Picker

Leitung Validierung (Testing & Labor)

B.Sc. Frederik Picker

Leitung Validierung (Testing & Labor)

Lars Dreier

Leitung Messtechnik

Events & Seminare
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Die Konkurrenzfähigkeit durch wirtschaftlich effiziente und gleichzeitig nachhaltige Fertigungsprozesse ist eine zentrale Herausforderung für die Industrie. Das acs will dieser mit innovativen Lösungen begegnen. Branchenexperten wie Schuler uvm. berichten über neueste Trends und Entwicklungen. Dabei werden Möglichkeiten aufgezeigt, die aktuellen und zukünftigen Aufgaben erfolgreich anzugehen.

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Im Rahmen des Seminars werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern theoretische und praktische Grundlagen der Künstlichen Intelligenz nahegebracht. Mit der Praxiserfahrung von NEUROLOGIQ wird gemeinsam erarbeitet, was die Technologie wirklich kann, wie sie funktioniert und welche Fallbeispiele sich identifizieren lassen.

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Im Rahmen der Veranstaltung wird zunächst ein kurzer Überblick über die etablierten Karosseriebauweisen gegeben und die aktuellen Trends und Veränderungen durch die Elektromobilität für den Karosseriebau beschrieben. Anschließend werden die aktuellen Werkstoffsorten und Werkstoff-Entwicklungstrends dargestellt. Darüber hinaus werden die wesentlichen Umform- und Fügeverfahren aufgezeigt sowie die Thematik des sekundären Korrosionsschutzes diskutiert.

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Durch die Elektrifizierung der Antriebe ergeben sich potenzielle neue Konzepte, wie z.B. radnaheAntriebe, die erweiterte fahrdynamische Eigenschaften ermöglichen. Das Webinar gibt einen Überblick zu den wichtigsten Radaufhängungskonzepten, ihren fahrdynamischen Besonderheiten sowie den relevanten Belastungen der Bauteile.

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Der zweitägige Workshop bietet eine Einführung in die Beschreibung des Materialverhaltens von Stahl- und Aluminiumwerkstoffen für die Blechumformung mit den dazu erforderlichen Versuchen zur Aufnahme von Materialkennwerten. Ziel ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, auf Basis experimentell ermittelter Materialkennwerte, selbstständig Materialkarten für die Simulation mit AutoForm erstellen zu können.

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Erfahren Sie in diesem Seminar die Grundlagen der Modalanalyse und deren praktische Anwendung zur Verkürzung von Entwicklungszeiten und Verbesserung des Produktdesigns. Lernen Sie die Werkzeuge kennen, mit denen Sie die Eigenfrequenzen und Eigenvektoren Ihres Prototyps bestimmen und mit einem Digital Twin abgleichen können. Das zweitägige Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte in Entwicklungs- und Forschungsabteilungen.

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Die statistische Versuchsplanung (DoE) ermöglicht es, einen gezielten Ablauf von Experimenten aufzustellen, um diese Einflüsse in einem statistischen Modell zu beschreiben und die bestmöglichen Werte der Stellgrößen zu ermitteln. Um auch sehr komplexe Prozesse mit vielen Einflüssen zu modellieren, wird die Statistiksoftware MiniTab eingesetzt.

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Mit Hilfe der Methode der statistischen Versuchsplanung „DoE“ (Bestandteil der Six Sigma Methode) kann die Anzahl an Trial & Error-Versuchen drastisch reduziert und die Auswirkung jedes einzelnen Einflussfaktors auf das Ergebnis erkannt werden. Die systematisch durchgeführten Versuche sind durch die DoE-Methode abgesichert und reproduzierbar. Auch Wechselwirkungen der verschiedenen Einflussfaktoren zueinander können bestimmt und hierdurch die Zielgrößen optimiert werden.

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Das Webinar bietet einen Einstieg in die softwaregestützte Datenanalyse mit der frei verfügbaren Statistiksoftware R und der dazugehörigen Entwicklungsumgebung RStudio. Neben einer Einführung in die Funktionen von R/RStudio werden die wichtigsten Methoden der explorativen Datenanalyse und verschiedene Visualisierungstechniken anhand von Praxisbeispielen aus Industrie und Forschung vertieft.

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In dieser Veranstaltung werden umform- und werkstofftechnische Grundlagen betrachtet und Begriffe, Kenngrößen sowie das Materialverhalten thematisiert. Darüber hinaus wird eine Übersicht und Einordnung der Umformtechnik hinsichtlich der Aufgaben und Verfahrenseinteilung vorgenommen. Weitere behandelte Themengebiete sind mögliche Anwendungsgebiete der Umformtechnik, ein Überblick über verschiedene Verfahrenskategorien sowie eine intensive Betrachtung der Pressentechnologie.

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Die Veranstaltung richtet sich an Personen aus der Konstruktion, Methodenplanung und an Prozessingenieure. Ziel ist es, aus der Zuordnung der Umformmechanismen zum einen Methodenpläne zu verstehen und zum anderen Prozessoptimierungen oder Fehlerbeseitigung bei Karosserieziehprozessen selbständig vornehmen zu können.

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Effizienter Fahrzeugleichtbau ist mehr als nur die Reduktion der Masse von Bauteilen. Neben den technischen Fragestellungen müssen ökonomische, ökologische und soziale Randbedingungen beachtet werden. Fahrzeugleichtbau erfordert daher einen interdisziplinären Ansatz, der in diesem Seminar in die Bereiche Methoden, Werkstoffe und Produktion eingeteilt wird.

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Elektromobilität, emissionsarme Produktion und digitale Transformation sind nur einige Punkte einer Vielzahl von Themen, denen Unternehmen heutzutage begegnen. Im Rahmen einer einstündigen Videokonferenz an jedem letzten Dienstag des Monats bietet das acs den Mitgliedern des Trägervereins zukünftig die Möglichkeit, sich über diese wichtigen, übergeordneten Themen zu informieren.

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Testing

Grundlagenversuche, Lebensdauer- und Schwingungsuntersuchungen

Kompetenzen

Statische und dynamische Prüfungen

Im Bereich des Testings verfügt das acs über servohydraulische Prüffelder, die eine statische und dynamische Versuchsdurchführung mit Hilfe flexibler Aufbauten mit bis zu 15 Zylindern (Nennkraft bis 100 kN) ermöglichen. Dabei können Elektronikbauteile, elektronische Systeme, Aktuatoren sowie Fahrwerks-, Karosserie- und Antriebsbauteile uvm. auch unter verschiedenen Umwelteinflüssen, wie z.B. Temperaturüberlagerung, Feuchte, Salz, Schmutz etc. validiert werden.

Die Auswertung normgerechter Prüfungen nach Lastenheft kann zudem durch Dehnungsmessstreifen, Wärmebildaufnahmen und Kraftmessringe unterstützt werden. Mit Hilfe der optischen Messtechnik () können außerdem Formänderungsvergleiche vor und nach dem Testlauf, die Validierung numerischer Simulationen, Materialstärkenanalyse etc. durchgeführt werden.

Darüber hinaus verfügt das acs über einen elektromagnetischen Shaker, der die Durchführung hochfrequenter Dauerfestigkeits-, Vibrations- und Schockversuche ermöglicht, beispielsweise zur Untersuchung der Lebensdauer und Alterung von Fügeverbindungen oder der Ermittlung und Analyse des Schwingungsverhaltens einzelner Komponenten bis hin zu gesamten Karosseriestrukturen.

Ergänzt werden die Leistungen durch die enge Zusammenarbeit mit dem Labor für Fahrwerktechnik () der Fachhochschule Südwestfalen. Dieses bietet zusätzliche Möglichkeiten zur Validierung von Bauteilen und Baugruppen in den Bereichen der Schwingungstechnik und Akustik (NVH) sowie der Betriebsfestigkeit und Tribologie.

Leistungen

Leistungsstark und zielorientiert

Lebensdaueranalyse
Schwingungsuntersuchungen
Prüfungen nach Norm
Lebensdaueranalyse
  • Bauteilvalidierung

  • Belastungsäquivalente Lasteinleitung gemäß Vorgabe

  • Dauerfestigkeitsuntersuchungen

  • Klimaüberlagerte mechanische Belastungsprüfungen

  • Torsionsprüfungen und zerstörende Bauteilprüfung

  • Abfahren von RLD-Data

  • Modalanalyse

  • Individuelle Prüfkonzeptionen und Konstruktion sowie hauseigener Prüfstandbau und Werkstatt

  • Mögliche Bauteile: Fahrwerksbauteile (Federn, Dämpfer, Stabilisatoren, Lenker, Achsträger etc.), Hut-/U-Profile, sonstige Bauteile und Baugruppen

Schwingungsuntersuchungen
  • Dauerfestigkeits-, Vibrations-und SchockversucheBewertung von Materialpaarungen und Fügeverbindungen hinsichtlich Lebensdauer, Alterung und Dichtigkeit

  • Ermittlung und Analyse des Schwingungsverhaltens von Komponenten bis hin zu gesamten Karosseriestrukturen

  • Ermittlung der Eigenfrequenzen

  • Mögliche Bauteile: Elektronikbauteile, elektronische Systeme, Aktuatoren, Fahrwerksbauteile, Karosserie- und Antriebsbauteile, uvm.

Prüfungen nach Norm
  • DIN 30786-2
  • DIN EN ISO 179-1
  • DIN EN 50 125
  • DIN EN 50 155
  • DIN EN 60 721
  • DIN EN 61 373
  • DIN EN 60068-2-6
  • DIN EN 60068-2-27
  • DIN EN 60068-2-38
  • DIN EN 60068-2-50
  • DIN EN 60068-2-51
  • DIN EN 60068-2-64
  • DIN EN 60068-2-80
  • BMW GS 95003
  • BT-LAH-2883
  • BT-LAH-2884
  • ECE-R42
  • PV1205
  • PV1445
  • PV3905
  • TL52680
  • TL82351
  • VR-EG-71-3-052
  • VW 801 01
  • VW 80200-2

Projekte aus dem Bereich Testing

Individuelle Anforderungen sicher umgesetzt


Ausstattung

Anlagen und Zusatzausstattung im Bereich Testing & Labor

Servohydraulisches Prüffeld
Servopneumatischer Prüfstand
Elektromagnetischer Shaker
Klimakammern
Servohydraulisches Prüffeld
  • ca. 80 qm² Spannfeldfläche

  • 15 Zylinder mit Nennprüfkraft bis 100 kN sowie bis zu 420 mm Kolbenhub

  • Prüfkräfte bis 1.000 kN statisch und dynamisch realisierbar

  • Externe Messtechnik (Kraft-/Dehn-und Wegaufnehmer)

  • Quertraversen zur Anbindung der Zylinder

  • schwenkbare Zylinderaufnahme (Winkel- und Höhenverstellung)

  • Klimakammer mit 6 m³ Rauminhalt, max. 150 °C / 90% r.F., bis zu 4-axial

  • Signale: Sinus, Rechteck, Dreieck, kombiniert

  • Frequenzbereich: 0,2 - 100 Hz

  • max. Kolbengeschwindigkeit: 3 m/s

Servopneumatischer Prüfstand
  • Spannfeld: 1.000 x 2.000 mm

  • Zylinder mit dynamische/statische Nennprüfkraft von 2,1 kN

  • Externe Messtechnik (Kraft-und Wegaufnehmer)

  • Quertraversen zur Anbindung der Zylinder

  • schwenkbare Zylinderaufnahme (Winkel- und Höhenverstellung)

  • 3D-Universalaufspannung bis 4 kN

  • Signale: Sinus, Rechteck, Dreieck

  • Frequenzbereich: 0,1 - 10 Hz

  • 1-kanalige statische und dynamische Versuche

  • Sinus, Rampe, Verweilen

Elektromagnetischer Shaker
  • Horizontalgleittisch: 1.200 mm x 1.200 mm

  • Head-Expander: 1.200 mm x 1.200 mm

  • Kraftvektor Sinus-Anregung: max. 100 kN

  • Kraftvektor Rausch-Anregung: max. 95 kN

  • Kraftvektor Schock-Anregung: max. 300 kN

  • CTS Klimakammer zur Simulation von Umwelteinflüssen

  • Vibrationsprüfungen wie Sinus, Multisinus, Rauschen und Schock

  • max. Beschleunigung: 100 g (Sinus), 90 g (Rauschen), 200 g (Schock)

  • max. Geschwindigkeit: 1,8 m/s (Sinus, Rauschen)

  • max. Schwingweg: 76,2 mm (3 Zoll)

Klimakammern
  • Klimakammer Fresenberger (2.000 x 2.200 x 1.600 mm):

          □   Temperaturbereich: 40 - 70 °C (+/-1 °C nach DIN 12880)

          □   rel. Feuchte: 95%

  • Klimakammer CTS (2.000 x 2.200 x 1.800 mm):

          □   Temperaturbereich: -50 - 150 °C (+/-1 °C nach DIN 12880)

          □   Temperaturänderungsgeschwindigkeit: 5 °C/min

          □   rel. Feuchte: 10 - 95%

  • Kundenspezifischer Klimakammerbau für individuelle, maßgeschneiderte Prüfkonzeptionen (Wärme, Kälte, Feuchte), auch für mehraxiale Anbindungen

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