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Dr.-Ing. Stefan Kurtenbach

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Leitung Validierung (Testing & Labor)

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Elektromobilität, emissionsarme Produktion und digitale Transformation sind nur einige Punkte einer Vielzahl von Themen, denen Unternehmen heutzutage begegnen. Im Rahmen einer einstündigen Videokonferenz an jedem letzten Dienstag des Monats bietet das acs den Mitgliedern des Trägervereins zukünftig die Möglichkeit, sich über diese wichtigen, übergeordneten Themen zu informieren.

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Gemeinschaftsprojekte

Praxisnahe Forschung & Entwicklung

Gemeinschaftsprojekt FeBeCraLa

Fertigungs- und belastungsgerechte Bauteilauslegung für Crashstrukturen bei veränderlichen Lasten

Bei Crashtests wird unterschieden zwischen dem Selbstschutz der Insassen durch das eigene Fahrzeug und dem Partnerschutz der Insassen im gegnerischen Fahrzeug. Unter Betrachtung beider Aspekte werden aktuelle Fahrzeugkonzepte im Crashfall mit einer fahrbaren Barriere nach NCAP MPDB getestet.

Durch die heutige Variantenvielfalt innerhalb eines Fahrzeugmodells (Antriebe, Batteriegrößen etc.) können sich die Fahrzeuggewichte um mehrere 100 kg unterscheiden, was massiven Einfluss auf das Crashverhalten hat und eine variantenabhängige Anpassung crashrelevanter Strukturen erfordert. Dabei müssen allerdings sowohl der Selbst-, als auch der Partnerschutz berücksichtigt werden. Die Herausforderung liegt vor allem darin, die optimale Balance zwischen beiden Aspekten zu finden, da bspw. eine zu hohe Steifigkeit des eigenen Fahrzeugs den Partnerschutz negativ beeinflussen kann.

Das acs-Gemeinschaftsprojekt FeBeCraLa befasst sich mit derartigen, zukunftsorientierten Fahrzeugkonzepten. Ziel des Projekts ist die Entwicklung von Strategien, um crashrelevante Bauteile innerhalb einer Plattform so zu gestalten, dass sie trotz großer Massendifferenzen durchgehend robuste und sichere Ergebnisse liefern. Gleichzeitig werden dabei erforderliche Anpassungen in der Produktion betrachtet, um diese möglichst minimal zu halten und Kosten sowie den Product Carbon Footprint gering zu halten.


Projektinhalte:

Folgendes Ziel verfolgt das gemeinsame Projekt:

  • Minimierung der fertigungstechnischen Anpassungen in der Auslegung von crashbeanspruchten Bauteilen bei großen Massendifferenzen innerhalb einer Plattform

Folgender Nutzen ergibt sich für die Teilnehmer durch die Ergebnisse:

  • Ausblick auf mögliche Lösungsstrategien zukünftiger Karosseriekonzepte
  • Systematische Erarbeitung der Möglichkeiten und Grenzen der werkstofflichen und geometrischen Anpassung crashbeanspruchter Bauteile
  • Überblick der Lösungen im aktuellen Wettbewerbsumfeld
  • Neue, innovative Lösungsmöglichkeiten über die bereits bekannten Lösungen hinaus
  • Regelmäßige Diskussionen und Austausch im Expertenkreis
  • Gemeinsame Gestaltung von ausgewählten Projektinhalten

Organisation:

Projektbeginn:
1. Quartal 2025

Projektlaufzeit:
18 Monate

Projektkosten:
1. Projektjahr: 15.000,- EUR zzgl. MwSt.
2. Projektjahr: 7.500,- EUR zzgl. MwSt.

Ihr Ansprechpartner:

 

Dr.-Ing. Jan Böcking

Leitung Umformtechnik

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